Der Chinese als Erfinder – eScooter reloaded
Der chinesische eScooter fiel uns ja schon des öfteren. Die Frage, die sich einem nach einer Weile stellt, ist, woher bekommen die Chinesen die Energie für das Aufladen der Roller? Aus der Steckdose natürlich, aber die Frage ist natürlich, ob der Chinese als solcher den Roller mit in die Wohnung nimmt, um diesen dann aufzuladen. Oder ob es andere findige Lösungen gibt.
Gibt es. Zum einen sind die meisten Parkplätze unter Brücken und direkt an Häusern mit Stromkabeln ausgestattet. Die bauliche Qualität soll nicht an dieser Stelle besprochen sein :-). Beim sonntäglichen Ausflug in die Innenstadt, kann es durchaus zu Problemen kommen, wenn der Roller nach halber Fahrt auf der Strecke bleibt, Vater schieben muss, das Kind zetert und die Frau unzufrieden ist.
Daher kam der findige Kioskbetreiber Herr Li auf folgende Lösung: Ein Münzautomaten zum Aufladen des Rollers.
Und in Deutschland diskutiert man noch, ob es überhaupt ein “Tankstellenkonzept” für eFahrzeuge geben könnte, da ja ein Standard her muss. Manchmal ist Machen einfach mal gar nicht so übel. Pfiffig der Herr Erfinder!