Pommesbude Beijing-Style
Wie schaut eigentlich eine chinesische Pommebude aus? Schon mal drüber nachgedacht?
Wie schaut eigentlich eine chinesische Pommebude aus? Schon mal drüber nachgedacht?
Heute kam meine deutsche Arbeitskollegin mit einer großen Tüte bewaffnet an meinen Arbeitsplatz. Sie habe am Wochenende ausgemistet und ob ich die Zeitschriften und das Buch vielleicht lesen mag. Bisher habe ich Zeitschriften nur beim Warten beim Friseur oder Zahnarzt gelesen. Aber das ändert sich jetzt ab heute.
Ein Repeater und seine wundersamen Reisen zwischen Bett und Steckdose.
Neulich, in einer unwirtlichen Gegend des chinesischen Nordens, weitab von jeglicher Zivilisation fanden wir weitere Sportbegeisterte und vor einem ein tolles Beispiel eines Extremsportlers
Ihr lest richtig in der Überschrift, dass man in Changsha “All you can eat and drink” für 5,20Euro bekommt. Am Wochenende war ich mit einer deutschen Studentin und einem chinesischen Studenten im Studentenviertel in Changsha unterwegs. Der Campus ist gigantisch groβ, es wohnen unendlich viele Studenten dort, echt Wahnsinn. Und wo viele Chinesen sind, gibt es auch viel zu essen. Und im Studentenviertel das auch noch super günstig dazu.
Wie verspielt der Chinese ist, wenn es um ein unnötiges Detail geht, hingegen jedoch nachlässig wirkt im Umgang mit Gefahren wurde hinreichend besprochen. Ein Beispiel für Verspieltheit 🙂 Im Bus werden die Luftauslässe der Klimaanlage innenbeleuchtet, wenn das mal nix ist! mobiler Eintrag!
Wenn der Chinese auf den Hund gekommen ist, ist das überhaupt kein Problem hier. Er geht einfach auf die Straße und kauft sich einen an der nächsten Straßenecke.
Martina hatte ja schon letztes Jahr, als wir noch im Hotel waren, davon berichtet, dass hinter dem Hotel so einiges zum Trocknen auf dem Stromleitungen hängt. Neulich waren wir bei uns auf dem Dach und siehe da, was man dort findet
Am Wochenende war es endlich mal wieder soweit. Ich war mit einer Freundin mal wieder beim Hotpot. Mutig stürzten wir uns in ein neues Hotpot-Restaurant. Der Laden machte einen sehr aufgeräumten Eindruck. Man wieβ uns einen schönen Platz zu und legte uns sofort die Speisekarte vor. Wie sollte es anders sein, komplett auf Chinesisch. Des Chinesischen jetzt mächtig, oder auch nicht, bestellten wir verbal unsere Zutaten. 10 Minuten später konnten wir uns davon überzeugen, dass unser Chinesisch dazu bereits echt ausreicht. Es kamen genau die von uns gewünschten Zutaten auf den Tisch.