Schuhe aus
Schuhe aus, wenn man die Wohnung eines Chinesen betritt.
Seit 9 Monaten lernen wir Chinesisch, erste Erfolge, selbst in geschriebener Sprache zeichnen sich ab!
In Europa beschäftigt man sich wahrscheinlich, wie überall auf der Welt, so circa 6-8 Stunden mit dem Schlaf. Vor allen Dingen nachts, manchmal auch tagsüber. Aber das ist ja eher selten, denn man muss fünf Tage die Woche arbeiten und dann an den anderen beiden Tagen hat man meistens genügend zu tun, dass man keine Zeit für einen Mittagsschlaf findet. wie immer ist das in China ein klein wenig anderst.
Jeden Monatsanfang erlebe ich ein paar Überraschungen im Fitnessstudio. Das Fitnesstudio, in dem ich bin, wechselt zu jedem Monatsanfang den Kursplan. Wäre ja alles kein Problem, wenn ich diesen lesen könnte.
Karten sind ne feine Sache. Richtige Karten noch mehr. Man kann viel damit tun. Wege rausfinden, sich in seiner neuen Umgebung zurechtfinden, neue Dinge erkunden, tolle Dinge sich vorstellen, eine Ahnung davon bekommen, wie weit etwas weg ist und noch vieles mehr. Hier in China braucht man das alles nicht, wird völlig überbewertet. Warum? Das lest ihr hier …
Chinglische Texte wurden schon von uns vorstellt. Jeden Tag fällt einem da natürlich, sofern man noch nicht komplett abgestumpft ist, etwas neues auf. An jeder Ecke, immer und überall, das ist es auch, was das Leben hier so anstrengend macht. Oder zumindest eine Komponente, dass es wirklich an jeder Ecke etwas interessantes zu entdecken gibt. Und das macht müde. 🙂 Aber: Auch heute wieder ein ganz besonderer Leckerbissen für ihre Chinglish-Sammlung.
Unsittlichkeit ist in China verpönt. Die europäische und amerikanische Laszivität des täglichen Lebens ist hier nicht vorstellbar. So auch in der Verbotenen Stadt.
Ein schönes Beispiel von Internationalität. Oder zumindest dessen schönem Anschein 🙂