Bai Hu Teil2
Unsere Bai Hu macht sich prächtig.
Licht an Verkehrsobjekten wird in China für unnötig gehalten.
Eine Zugfahrt, die ist lustig-oder so ähnlich. Zug fahre ich in China sehr sehr gerne, denn die Züge sind pünktlich fahren sehr schnell und haben eigentlich eine (noch) gute Erscheinung. Interessant ist, was im Zug alles passiert.
Wie jedes Kind weiß, sollte man sich am Flughafen am Kofferband nicht direkt an das Band stellen. Ganz im Gegenteil man sollte circa 1 m, besser vielleicht sogar 1,5 m Abstand halten und geduldig auf sein Gepäck warten. In China hat niemand Zeit und jeder ist immer selbst der wichtigste. Das Gemeinwohl interessiert manchmal ziemlich wenig.
Am Samstag war das Wetter immer noch super. 14Grad, Sonnenschein, also Frühstück auf dem Balkon.
Neulich mitten in Tibet. Eine kleine Mofa Verkaufsstelle, die sich als kleine Überraschung herausstellen sollte. Nicht nur Verkauf wird hier groß geschrieben, nein, auf der Zusammenbau der Mofa was war fester Bestandteil der Produktionskette. In Tibet scheint es so zu sein, dass auch der Tibeter ein wirklicher Profi bezüglich der Ingenieurskunst ist. ernsthafte Konkurrenz für die Kollegen aus China.
Das chinesische Neujahrsfest wird hier ganz GROSS geschrieben. Es gibt eine ganze Woche lang nur Feiertage, also eine Woche komplett frei. Aber nicht nur das, …
Sonne, Sommer, Strand … nee den nicht, aber dafür gute Luftwerte.