Elektroinstallation auf tibetanisch

Neulich beim Essen. Ein kleines tibetanisches Restaurant mal wieder mitten im Nirgendwo (Scheinbar gibt es in Tibet nur “mitten im Nirgendwo”). Das Essen war ganz gut, der Service eher mäßig, das Essen dauert circa 40 Minuten, für eine Kleinigkeit. Als es dann ans bezahlen ging, konnten wir dann die volle Pracht der Ausstattung des Restaurants erkennen:

Schön, nicht wahr? So gehört sich Elektroinstallation! Zumindest ist das ganze wirklich klasse gegen Spritzwasser geschützt, die Colaflasche macht’s möglich. Vielleicht sollten wir uns in Deutschland manchmal ein kleines Beispiel nehmen, wie man es einfacher und schneller machen kann. Vielleicht sollte man dann den Platz der Installation nur unter der Theke wählen…

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