Badminton bleibt Badminton

Wer mich kennt, der weiß, dass ich ohne Sport nicht kann. Noch habe ich keine Volleyballtruppe gefunden und bin bisher viel Joggen gewesen. Heute war ich zum ersten Mal mit der Firmensportgruppe beim Badminton. Keine Ahnung, wohin wir fahren, saß ich um 18:30Uhr auf der Rücksitzbank unseres Autos. Aber dafür hat man ja einen Fahrer, der den Weg kennt. Wir bogen nach 20min Fahrt auf einen Hinterhof ein. Dunkel und einige Autowerkstätten waren zu sehen. Ob das hier richtig ist? Es war richtig. Ganz hinten in der Ecke ging eine Stahltreppe an einem Gebäude hoch und oben war ein Schild „Badminton“. Angekommen bin ich ja schon mal.
Die Sportgruppe ist ein bunt gemischter Haufen aus Chinesen und Deutschen. Die Meisten sprechen Englisch, aber nicht alle. Wild haben wir die Teams durchgemixt, in allen Sprachen kommuniziert, Hände, Körpersprache zur Hilfe genommen und viel gelacht.
Sven muss wohl unserem Fahrer den Auftrag gegeben haben gut auf mich aufzupassen. Er kam doch glatt in die Halle und schaute nach dem Rechten. Er schaute ein wenig zu, lächelte und verschwand dann im Auto, um auf mich zu warten.
Ich weiß schon, was ich nächste Woche Mittwochabend machen werden.
Badmintonspielen!
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