Untergang der chinesischen Zugfahrt – Die Apokalypse
Ein vorbildliches Zugsystem. Hier in China. Ja, genau. Eines der besten und genauesten, die ich kenne. Und nun, was passiert. Lest selbst, es geht steil bergab.
Ein vorbildliches Zugsystem. Hier in China. Ja, genau. Eines der besten und genauesten, die ich kenne. Und nun, was passiert. Lest selbst, es geht steil bergab.
Manchmal sieht man hier in China nur noch Rolls Royce und Bentley. Aber manchmal gibt es zum Glück noch mal die anderen Tage, dann gibts richtig was zu staunen!
In unserer Kantine gibt es mehrere Essen zur Auswahl. Es gibt zwei Essensausgaben mit Reis und Beilagen (Fleisch und Gemϋse in einzelnen kleinen Schälchen) zum selbst zusammenstellen, es gibt eine Nudelsuppe und eine Western Food Ausgabe. Späetestens am Donnerstag einer Woche ist es soweit und man reiht sich in der Western Food Schlange ein.
jeder kennt Bahnhofskioske. Die Herkunft einer jeden guten Zeitschrift in Deutschland. aber wie sieht der lokale A B Vergleich aus? Eine Ortsbegehung.
Zhangjiajie ist ein tolles Gebiet in China. Weltnaturerbe obendrein. Wir berichteten schon. Auch über das tolle Chinglish? Nein! Aber das ist notwendig! Heute der erste Teil einer Sammlung von kleinen, aber feinen Sätzen von Hinweisschildern, die nicht ganz ohne weiteres ohne Kommentar bleiben können.
Ihr fragt Euch bestimmt, was an diesem Glas falsch sein voll?
Ein gutes deutsches Paulaner Weißbier in der Bar Street in Peking. Fast.
Der chinesische Hochgeschwindigkeitsverkehr ist meines Erachtens mustergültig. Pünktlich, sauber, aufgeräumt, wohl geordnet. Keinerlei Klagen, die Deutsche Bahn, die sicherlich auch Pate bei der Entwicklung des Konzeptes Stand, könnte sich hier eine Scheibe abschneiden. Doch nun: Der Untergang der chinesischen Zugfahrt! Heute, jetzt und hier!
Deutsches Brot gibt’s in Changsha. Uwe von “Bach’s Bakery” macht es möglich. Wie aber auch in Deutschland, möchte man ab und an mal etwas anderes probieren und außerdem kann man das gute deutsche Brot nicht überall mit hinnehmen. Brot vom muslimischen Bäcker in Guilin
Vor ein paar Tagen hatte ich ja vom Wahnsinnsgeschmack des Sprudelwassers berichtet. Ich glaube, dass ich gerade einen Lauf habe. In der Metro gab es in der Backecke eine Tüte mit sechs Brötchen drin. Sahen aus wie Mehrkornbrötchen.
Im Hua Shang Gebirge mussten wir beim Abstieg aus dem Berg einen Bus nehmen. Eigentlich gilt das in jedem chinesischen Naherholungsgebiet. So weit, so wenig ungewöhnlich. Die Bergstraßen sind jedesmal, wie soll man sagen, speziell. Steil, abschüssig, viele, enge Serpentinen und vor allem auf den Geraden jegliche Möglichkeit – !auf der Geraden! – ungebremst von(…)