Alltag – Teil 1
Mal was ganz normales in diesem Beitrag: Alltag. Ganz Alltag ists natürlich noch nicht. Noch Wohnung und noch im Hotel, allerdings gewöhnt man sich ja schnell an die Sachen. Allgemein geht der Tag hier gegen 6:45 Uhr los.
Mal was ganz normales in diesem Beitrag: Alltag. Ganz Alltag ists natürlich noch nicht. Noch Wohnung und noch im Hotel, allerdings gewöhnt man sich ja schnell an die Sachen. Allgemein geht der Tag hier gegen 6:45 Uhr los.
Woran erkennt man, dass es in Changsha Winter wird? Die Auflösung ist sehr nahe.
Wer von uns war noch nicht in einer Wäscherei und hat dort Wäsche abgeben? Ich glaube, das haben wir alle schon mal gemacht. Ich habe das heute zum ersten Mal in Changsha erledigt, während Sven bereits schon mal vor zwei Wochen das Vergnügen hatte. Erstes Problem: Unser Fahrer kann kein Englisch, wir (noch) kein Chinesisch.(…)
Seit heute ist es für mich in Changsha Winter. Kennt ihr das, wenn der erste Kälte Tag kommt und die Luft ganz anders riecht? Eben einfach nach Winter. Das ist heute der Fall.
Vor ein paar Tagen waren wir wieder abends beim Hot Pot. Wie eine Chinesischübersetzungs-App so klappt, könnt ihr hier lesen.
Size matters! Klare Aussage, hier ist alles höher, schneller besser. Wie soll es denn auch anders sein, wir befinden uns ja noch in der ersten Phase des Kulturschocks, in der man noch alle toll findet, was anders ist.
Neulich waren wir in einem kleinen Viertel zwischen Hotel und den großen Malls in Changsha. Hier kann man viele nützliche Dinge erstehen. Zum Beispiel: Rinder (lebend und ganz, sowie in frei definierbaren Teilen), Hunde, Fische, Hühner, aber auch, ganz wichtig, viel Nippes und Süßes und viel wichtiger: Sehr praktisches.
Schöner Beitrag der chinesischen Kollegen für die Völkerverständigung (Habe ich in einer Packung für einen Bluetooth-Lautsprecher gefunden. Ich weiß, ich weiß, das braucht kein Mensch! Habe ich vererbt bekommen): Was der werte Autor uns mit diesem kleinen Sätzlein sagen wollte?
“Not macht erfinderisch” sagt man in Deutschland. Hier in China bin ich mir nicht ganz sicher ob es immer die Not ist. Ich glaube viel mehr, dass es oft der Geiz und noch viel öfter das Haben-wollen, also die Gier, ist. Aber das ist halt so, jeder möchte der Erste sein. In dieser kleinen Serie wollen Martina und ich euch ein paar Kuriositäten vorstellen, die wir im Laufe unserer Zeit hier finden.
Als ich vor mittlerweile vier Wochen am Flughafen ankam. Holte Herr Deng mich vom Flughafen ab. Schön artig mit Schild, auf dem mein Name stand. Er nahm sofort mein Gepäck und alles war gut. Als ich jedoch versucht zu verifizieren, ob er auch Herr Deng sei, begannen die Probleme. Er konnte kein English, ich kein Chinesisch. Die Zeichensprache, die wir sprachen, war nicht die gleiche. Kommunikation nicht möglich.