Winteranfang
Seit heute ist es für mich in Changsha Winter. Kennt ihr das, wenn der erste Kälte Tag kommt und die Luft ganz anders riecht? Eben einfach nach Winter. Das ist heute der Fall.
Seit heute ist es für mich in Changsha Winter. Kennt ihr das, wenn der erste Kälte Tag kommt und die Luft ganz anders riecht? Eben einfach nach Winter. Das ist heute der Fall.
Vor ein paar Tagen waren wir wieder abends beim Hot Pot. Wie eine Chinesischübersetzungs-App so klappt, könnt ihr hier lesen.
Size matters! Klare Aussage, hier ist alles höher, schneller besser. Wie soll es denn auch anders sein, wir befinden uns ja noch in der ersten Phase des Kulturschocks, in der man noch alle toll findet, was anders ist.
Der Chinese ist nicht nur an elektrischen Fortbewegungsmaschinen sehr kreativ, nein auch am Haushalt präsentiert er sich sehr gerne als ein schier unermüdlicher Erfinder. Hoch hinaus, will auch der Nachbar, der folgende Konstruktion wagte: Ich denke, dass er damit aktuell klar auf Platz 1 des Heinwerkerrankings liegt.
Die Hunan-Küche gilt als besonders scharf unter den chinesischen Küchen. Ob es wirklich die schärfste der Küchen ist oder nicht wissen wir noch nicht. Was uns auffällt ist, dass es sich auf jedem Fall um eine sehr ölige Küche handelt.
Neulich waren wir in einem kleinen Viertel zwischen Hotel und den großen Malls in Changsha. Hier kann man viele nützliche Dinge erstehen. Zum Beispiel: Rinder (lebend und ganz, sowie in frei definierbaren Teilen), Hunde, Fische, Hühner, aber auch, ganz wichtig, viel Nippes und Süßes und viel wichtiger: Sehr praktisches.
Schöner Beitrag der chinesischen Kollegen für die Völkerverständigung (Habe ich in einer Packung für einen Bluetooth-Lautsprecher gefunden. Ich weiß, ich weiß, das braucht kein Mensch! Habe ich vererbt bekommen): Was der werte Autor uns mit diesem kleinen Sätzlein sagen wollte?
Neulich, wieder einmal in unserem Liebsrefugium zum Finden kurioser Dinge: Das kleine Viertel hinter dem Hotel. Beim Schlendern zwischen den Straßen schaute ich zum ersten Mal, obwohl wir bestimmt schon 10 mal durch eben diese kleine Gasse gingen in einen kleinen “Laden” rein. Ein weißekittelter Mann beugte sich über etwas.
“Not macht erfinderisch” sagt man in Deutschland. Hier in China bin ich mir nicht ganz sicher ob es immer die Not ist. Ich glaube viel mehr, dass es oft der Geiz und noch viel öfter das Haben-wollen, also die Gier, ist. Aber das ist halt so, jeder möchte der Erste sein. In dieser kleinen Serie wollen Martina und ich euch ein paar Kuriositäten vorstellen, die wir im Laufe unserer Zeit hier finden.
Als ich vor mittlerweile vier Wochen am Flughafen ankam. Holte Herr Deng mich vom Flughafen ab. Schön artig mit Schild, auf dem mein Name stand. Er nahm sofort mein Gepäck und alles war gut. Als ich jedoch versucht zu verifizieren, ob er auch Herr Deng sei, begannen die Probleme. Er konnte kein English, ich kein Chinesisch. Die Zeichensprache, die wir sprachen, war nicht die gleiche. Kommunikation nicht möglich.