Eine tolle Überraschung
Diese Woche gab es eine tolle Überraschung fϋr mich. Eine Kollegin kam an meinen Schreibtisch und ϋbergab mir dieses Päckchen.
Diese Woche gab es eine tolle Überraschung fϋr mich. Eine Kollegin kam an meinen Schreibtisch und ϋbergab mir dieses Päckchen.
Jeder von uns kennt es: Das Streben mancher Menschen nach großen Marken. Keiner kann sich davon wirklich frei machen. Ob es nun die Kamera ist, von einer bestimmten Firma, weil man schon als Kind davon träumte genau dieses Fabrikat zu haben oder eben die Konsumvariante, dass bestimmte Modeprodukte von bestimmten trendigen Firmen zu sein haben, beides ist ein Teil des Marken- und Konsumwahnsinns, den wir heute erleben. Nicht ohne Grund haben Konzerne, wie z.B. LVMH, aktuell hohe Steigerungsraten, die sich nicht notwendiger Weise durch eine besonders günstige Quota Kosten zu Nutzen oder einfach nur Kosten pro Schönheit erklären lassen. In China ergeben sich da besondere Spielarten.
Auf dem Weg zur Tigersprungschlucht führte uns der Flug- und Reiseplan durch Lilian, welches einen lokalen Flughafen hat. Eine nette kleine Stadt, die Gebäude ganz ohne Beton zu bieten hat. Ein wahres Wunder, wenn man hier jeden Tag die Betonwüste vor sich hat. Aber nicht nur im diesem schlechten Vergleich, sondern auch mit richtig schönen Plätzen auf der Welt schneidet das kleine Städtchen, mit immerhin 1 Millionen Einwohner, ab. Natürlich der Innenstadtbereich. Das ist aber auch in Salzburg nicht anders.
Meine Dienstreise letzte Woche führte mich in die Kälte Chinas. Ende Februar herrschen dort immernoch Minusgrade.
Neulich in der örtlichen Metro. Ja, wir haben hier auch eine Metro und diese ist bei Expats, wie bei Einheimischen extrem beliebt. Warum? Das ist einfach. Für die Expats gibts hier zumindest eine Basisauswahl an Käse, Milch und so manchen europäischen Produkten, für die Einheimischen verspricht das Schild Metro (gleich Firma aus Deutschland) höchste Lebensmittelqualität. Dieses kommt durch die Lebensmittelskandale der letzten Jahre. Vorsicht ist hier immer noch Mutter der Porzellankiste.
Was für ein beschiss… Tag. Mein Handy kam nicht mehr ins Internet. Leider konnte man das Handy auch nicht selbst zurücksetzen. Mittlerweile bootete das Handy noch nicht mal mehr. Es blieb nur noch eine Möglichkeit. Das Handy zur Reparatur weg zu geben. Sofort suchte die Sekretärin im Internet einen entsprechenden Laden aus. Hier in China(…)
Heute ist es mal wieder Zeit den Schilderwald im hiesigen Wald oder Park zu beschreiben. Gutgemeinte Ratschläge, die Sicherheit und/oder Zusammenleben in einer erträglichen Art und Weise regeln sollen. Wie jedoch so oft, kommen dabei ziemlich lustige Wortspiele und Übersetzungen raus. Auf in den Schilderwald!
Stellt Euch mal vor, Ihr geht in die Geschäftsstelle Eures Energieanbieters. In der Geschäftsstelle befinden sich drei Serviceschalter. An zwei von den drei Schaltern liegt der Mitarbeiter mit dem Kopf auf seiner Tischplatte und schläft. Nur an einem Schalter sitzt eine Person, die gerade arbeitet.