Skybar – Da kann man es aushalten
Sven und ich haben es endlich mal wieder in die Skybar im Intercontinental Hotel geschafft. Diese besitzt einen Balkon, so dass man drauβen bei einem 😉 Cocktail einen schönen Blick auf den Changsha Fluss hat.
Sven und ich haben es endlich mal wieder in die Skybar im Intercontinental Hotel geschafft. Diese besitzt einen Balkon, so dass man drauβen bei einem 😉 Cocktail einen schönen Blick auf den Changsha Fluss hat.
Letzten Samstag waren wir zum Abendessen in einem unserer Lieblingsestaurants am See. Man kann hier gut direkt am See auf der Terrasse sitzen. Unter anderem hatten wir Shrimps bestellt, was fϋr Sven harte Arbeit bedeutete.
Über meinen ersten Besuch im Teehaus hatte ich ja bereits vor ein paar Tagen berichtet. Fϋr Jeani und mich war die Teestunde super interessant. Fϋr unsere Gastgeber waren wir Langnasen wohl interessant,
Am Wochenende hat Sven zwei meiner Kolleginnen die Welt erklärt. Ok nicht ganz, er hat den Umgang mit einem Schnellkochtopf erklärt. Chinesen sind total scharf auf deutsche Kϋchenutensilien. Somit hat Sven letztens meiner einen Kollegin einen Schnellkopftopf von Fissler mitbringen mϋssen.
Die Schwester meiner Fitnesstrainerin hat ein Teehaus in Changsha. Somit machten wir (mein Trainerin, ihr Mann, Jeani und ich) uns letztens abends auf dem Weg zu ihrer Schwester, um in die Welt der chinesischen Tees eingeweiht zu werden.
Der Metzger um die Ecke. Wie sehr vermisse ich diesen. Wenn man im Sommer hingeht, Samstag. Draußen schön warm. Sommer. Und dann steht man 5 bis 10 Minuten in der Schlange und fängt leicht zu frösteln an. Ein Gefühl von Heimat und Normalität stellt sich ein. Nicht so allerdings hier beim Metzger um die Ecke. Da schauts anders aus 🙂
Wir durften letztens mit Svens Kollegen unser erstes chinesisches BBQ erleben. In China kann man BBQ-Stellen anmieten und sich sein Grillgut selbst mitbringen. Somit machten wir uns mit mehreren Grillsets, Getränken, Pappgeschirr und diversem Grillgut zu unserer BBQ-Stelle auf. Diese bestand aus mehreren Feuerstellen mit Bänken herum, einem Tisch, einer Abwaschstelle mit kaltem Wasser und einer Mϋlltonne.
Letztens war ich mit einem Freund zum Essen verabredet. Im Restaurant angekommen, fϋhrte man uns zu unserem Tisch. Gegenϋber von unserem Tisch war eine lange Glasfront mit Einblick in die Kϋche. Zuerst freute ich mich darϋber.
WM oder EM. Alle zwei Jahre wieder. Immer wieder ein Event, welches von tausenden Deutschen zum Anlass für erhöhten Bierkonsum genommen wird. Was man allerdings schönes aus einem Six-Pack (hier Nine-Pack) gebaut werden kann, das seht ihr hier.
Gestern Morgen kam ich an meinen Arbeitsplatz und fand diesen so geschmϋckt vor: